Spendenaufrufe gibt es mehr als genug. Unser Appell richtet sich ganz speziell an Sie: wir benötigen Ihre Unterstützung für das Ulmer Echo. Die einzige nicht von einer Anstaltsleitung herausgegebene Gefangenenzeitschrift Westdeutschlands kann ohne Unterstützung von „draußen“ nicht überleben.
Spenden an: |
Bitte helfen Sie dem Ulmer Echo, der unzensierten, kritischen und authentischen Stimme aus der Vollzugswirklichkeit!
Diese einzigartige Stimme äußert sich in
1.) unserem bis zu viermal jährlich erscheinenden Magazin und
2.) den so wichtigen Broschüren (Ratgeber „Inhaftiert. Was tun?“), in denen die Redaktion in z.Zt. fünf Sprachen Inhaftierte mit den notwendigen Informationen versorgt, und
3.) unserer dauerhaften Präsenz im Internet.
Unsere Präsenz im Internet kostet uns praktisch nichts.
Denken und Schreiben und andere Redaktionsarbeiten kosten uns wenig (weil die Anstalt die beiden Redakteure „bezahlt“, Herausgeber und andere ehrenamtlich arbeiten).
Aber die Herstellung von jährlich ca. 25.000 Druckerzeugnissen (Magazine, Info-Broschüren für Gefangene, Sonderausgaben, Faltblätter) kostet eine Menge!
Einmal im Jahr wird eine Ausgabe hochwertig und professionell von einem uns gewogenen Drucker extern gedruckt. Diese Ausgabe wird auch per Post an über 1.100 Abonnent*innen verschickt.
Alles andere drucken wir in der Redaktion (die intern gedruckten „Z“-Ausgaben senden wir aber gerne als PDF per E-Mail zu). Nach nunmehr 5 Jahren Betrieb ist die Regel-Lebensdauer der Druckmaschine fast erreicht. Wir sind stolz, dass sie es immer noch tut, aber es steht zu erwarten, dass in absehbarer Zeit eine neue Maschine angeschafft werden muss. Auch die Redaktions-PCs halten nicht ewig. Daneben muss Farbe gekauft werden und Papier (ca. eine halbe Million Blatt im Jahr!), Toner gibt's ebenso wenig umsonst wie Büromaterial.
Als Spender*in gehen Sie auf Nummer sicher. Empfänger Ihrer Spende ist der katholische Gefängnisverein Düsseldorf e.V., der das Ulmer Echo trägt. Ohne Sie gibt es kein Ulmer Echo! |